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Chris Crumb, in Nürnberg geboren, befasst sich auf authentische Weise mit Themenwelten, die es bislang kaum in der Literatur zu finden gab. Der vielversprechende Schriftsteller entdeckt eine unbekannte Nische der Individualbelletristik für sich, um seine eigenen Erfahrungen in Worte zu fassen.
Er nimmt sich sein eigenes Schicksal zur Grundlage für ein neuartiges Literaturgenre, das bis dato einem Tabuthema angehörte – der Darstellung von Therapieaufenthalten aus Patientenperspektive und Schicksale von Betroffenen. Autobiographisch schildernd und gleichzeitig ergreifend versteht sich der Autor darauf, den Leser in eine ihm unbekannte Welt zu entführen, die doch Teil unserer Gesellschaft ist. Betroffenen gibt es eine erste Vorstellung von dem, was sie erwartet. Beteiligte können sich in ihrer eigenen Situation wiederfinden und Unbedarfte bekommen einen Eindruck davon, wie sich ein Leben unter Kontrolle darstellt.
Das Schreiben dient dem gelernten Kaufmann im Einzelhandel als Nebentätigkeit und ausgleichendes Hobby.
Chris Crumb in den Sozialen Medien:
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